Titatoni

Pasta!

Heute gibt es in der Bagalutenküche hausgemachte Pasta.
Die Herstellung ist ganz einfach!
 Erklärt sich von alleine, oder?
Die
Küche ist ein altes Upcycling Projekt und wird nun schon seit fünf
Jahren fleißig benutzt – was man ihr auch ansieht. Ursprünglich
handelte es sich dabei um einen Hängeschrank aus der Studentenwohnung.
Ich habe damals (zum ersten Geburtstag des großen Bagaluten) das alte Glas entfernt und mit etwas Stoff, Filz als Herdplatten,
Küchenknäufe (vom Schweden) als Schalter, einer alten Metallschüssel als
Spüle und einem abgeschnittenen Besenstiel plus einem
Gardinenstangenverbinder als Armatur zur Küche umfunktioniert.
Der Parmesanstreuer ist eigentlich eine Dose für Babypuder vom Trödler, die einfach ein neues Etikett bekommen hat.
Die Pasta gibt es aber nicht nur frisch aus der Küche, sondern auch zum Selberkochen im gut sortierten Einzelhandel!
Guten Appetit und kreative Dienstagsgrüsse,

 PS: Tolle weitere Upcyclingideen findest Du wie immer

 
 

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