Den besten Start ins Jahr mit dem Rezept fürs beste (und leckerste) Brot der Welt.

Happy happy new year, ihr Lieben! Ich hoffe, ihr seid alle wunderbar ins frische 2018 gestartet!
Ich bin ja ehrlich gesagt auch ein wenig froh, den Alltag wieder zu haben. Die eingespielten Routinen, mein geliebtes Sportprogramm und – auch wenn ich Marzipankartoffeln, Lebkuchen und co. wirklich liebe – das normale, gesunde und ausgewogene Essen.
Vor einem Jahr gab mir eine liebe Freundin das Rezept für dieses fantastische Brot, das ganz ohne Mehl, Hefe und Backpulver auskommt. Dank der Nüsse und Samen ist es eiweißreich und es enthält mit Leinsamen, Chia, Flohsamenschalen richtig tolle Superfoods. Es ist vegan, glutenfrei und für die Paleo-Ernährung geeignet.
Erst vor einigen Wochen habe ich dann festgestellt, dass es sich bei unserem Lieblingsbrot um das Life Changing Bread der Kanadierin
Sarah Britton handelt, das mittlerweile überall im Netz in verschiedenen Varianten herumschwirrt.
Ich kann euch diesen selbstgebackene Brot nur wärmstens ans Herz legen, wir lieben es hier einfach und knabbern es immer in einem Zug weg.
Rezept Life Changing Bread
Zutaten:
- 90 g Leinsamen
- 70 g Haselnüsse
- 130 g Sonnenblumenkerne
- 150 g kernige Haferflocken
- 2 EL Chia Samen
- 4 EL Flohsamen
- 1 TL Salz
- 1 EL Ahornsirup
- 3 EL Kokosnuss-Öl
- 350 ml Wasser
Zubereitung:
Zuerst werden die trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengt. In einer extra Schüssel das Wasser, das Öl und den Sirup miteinander verquirlen und zur Nuss-Samen-Mischung hinzufügen. Alles gründlich (!) zu einem dickflüssigen, zähen Teig verrühren und in eine mit Backpapier ausgekleideten Kastenform geben.
Die Oberfläche wird mit der Rückseite eines Löffels glattgestrichen und dann muss der Teig für mindestens drei Stunden ruhen. Er kann aber auch gerne über Nacht aufs Backen warten!
Im vorgeheizten Backofen wird das Brot dann bei 175°C circa 50 – 60 Minuten gebacken, wobei man es nach ungefähr der Hälfte der Backzeit aus der Backform nimmt und ohne Form weiterbacken lässt.
Gut auskühlen lassen und genießen!
Das Brot lässt sich übrigens besser mit einem glatten Messer als mit einem klassischen Brotmesser schneiden! Wir mögen es am liebsten ganz simple mit gesalzener Butter.
Interessiert euch eigentlich auch einmal ein Beitrag über meine Sportroutinen? Das ist ja eigentlich ein Herzensthema von mir – wie manche von euch wissen, bin ich examinierte Sportwissenschaftlerin und kann gerne etwas mehr zum Thema Fitness und Gesundheit berichten!
Liebste Grüße,
Anonym
says:Danke für das Rezept. Das klingt sehr lecker. Hast du mal probiert es einzufrieren? Ich wäre vermutlich die Einzige die davon isst, die Kinder (und meistens auch der Mann) mögen lieber Brot aus feingemahlenem Mehl. 🙂
Deine Sportroutinen würden mich auch sehr interessieren.
Normalerweise starte ich auch wieder gerne mit gesünderer und gerne auch zuckerfrei ins neue Jahr. Dieses Jahr hänge ich irgendwie noch fest. Bisher habe ich die Kurve wieder gesünder zu essen und regelmässig Sport zu machen noch nicht gekriegt.
Liebe Grüße von Nicole
DIY Carinchen
says:Ein wirklich tolles Rezept. =)
Miu
says:Das klingt nach einem richtig tollen Rezept! Ich liebe Brot über alles und habe es besonders während meines Auslandsjahres in Asien vermisst.
Daher habe ich mir dieses Jahr fest vorgenommen selber zu lernen wie man backt – das Life Changing Bread klingt dafür als Testobjekt ideal! Danke für das tolle Rezept!
Barbara
says:Hier habe ich Brot backen gelernt …hefe-und-mehr.de…
Fantastische Rezepte ,vom Anfänger bis zum Könner ,tolle Begleitung bei Fragen …viel Freude und dieses Körnerbrot wird morgen gerührt .Danke dafür . Barbara
Sabine
says:Oh wie köstlich das aussieht <3 Das mach ich am Wochenende. Und her mit den Sportroutinen. Bin gerade sehr motiviert! Liebe Grüße von Sabine
Iris Lillewind
says:Danke für das Rezept, liebe Renate! Und vorallem auch Dir ein frohes und glückliches Jahr 2018.
Das Brot werde ich jetzt nach Deinem Rezept auf jeden Fall noch einmal nachbacken. Ich hatte es schon einmal getan, aber das Kokosöl nicht separat mit Wasser gemischt. Dann ließ sich das Ganze nur noch schlecht mischen und in der Mitte des Brotes ist es mir dann viiiiiieeel zu kokoslastig gewesen. Ist ja auch klar. Aber dennoch: sehr lecker und seeeeeehr sättigend!
Und über einen Post bezüglich Sportroutinen würde ich ich ja seeeeehr freuen! Ganz liebe Grüße von Lillewind
Uli Branstetter
says:Jetzt muss ich erst Mal übersetzen was Flohsamen sind �� immer her mit Sport!
Die Uli
shabbylinas welt
says:Ich glaube zum Jahresanfang steht mehr Sport wohl auf jeder Liste mit guten Vorsätzen. Ich bin ja der totale Sportmuffel, aber vielleicht kannst du mich ja begeistern.
Mit dem Brot hast du es auf jeden Fall geschafft – klingt lecker
liebe Grüße
Nicole
doros kinderreich
says:Das Brot sieht köstlich aus!
Mich würden deine Sportroutinen sehr interessieren!
Liebe Grüße
Doro
Anonym
says:Liebe Renate,
das Rezept klingt wirklich sehr verführerisch. Tausend Dank dafür.
Aber auch deine Sportroutinen interessieren mich wirklich sehr.
Viele Grüße
Andrea
Titatoni
says:Ganz lieben Dank, Andrea! <3